Dieser Probiotika-Allrounder bringt Kultur in den Darm
Möchtest du deiner Darmbalance, deinem Bauchgefühl und deinem Immunsystem etwas Gutes tun? Dann probiere Darm Kultur, unser Midlife-Probiotikum, was den anspruchsvollen Frauenkörper ab der Lebensmitte täglich auf natürliche Weise unterstützt.
Dass für eine gesunde Darmflora täglich probiotische Lebensmittel wie Naturjoghurt, Milchkefir, Wasserkefir, Harzer Käse, Hering oder Sauerkraut dazugehören, weißt du spätestens seit unserem Simple 7 Konzept und allerspätestens seit Figurzeit. Denn unser Körper hat keine Speicherfunktion für Probiotika und benötigt daher täglich frischen Nachschub. Ideal wäre darüber hinaus eine breite Vielfalt, da in jedem fermentierten Lebensmittel auch andere Bakterienstämme stecken.
Doch wie viel Mikroorganismen stecken wirklich drin? Wie gut überleben sie Kühlketten und Lagerung? Oder was, wenn man nicht täglich Lust auf probiotische Lebensmittel wie Kefir, Kimchi, Sauerkraut oder Tempeh hat? Oder wenn es einfach nicht täglich immer so gut mit Joghurt & Co. klappt?
Dann kann die Einnahme eines probiotischen Nahrungsergänzungsmittels in Premium-Qualität gut zusätzlich unterstützen. Wohlgemerkt; zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung, die reich an natürlichen Ballaststoffen, insbesondere Präbiotika und fermentierten probiotischen Lebensmitteln ist, nicht anstatt!
Auch wenn, wir
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regelmäßig Medikamente wie Antibiotika, Entzündungshemmer (NSAIDs) oder Schmerzmittel einnehmen müssen,
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Körper und Immunsystem besonders Belastungen ausgesetzt sind oder
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probiotische Lebensmittel wie z. B. bei Histaminintoleranz vom Körper nicht toleriert werden,
sind probiotische Nahrungsergänzungsmittel sehr sinnvoll.
Was ist Darm Kultur?
Darm Kultur ist unser Multi-Stamm-Synbiotikum* in Premium-Qualität, gezielt entwickelt mit Fokus auf der weiblichen Darmbalance, speziell dem Mid-Age-Mikrobiom für beste Pro-Age Wellness.
Je nach Körperteil sind ganz unterschiedliche Bakterienarten vorherrschend. So leben die Laktobazillen vor allem im Dünndarm, während es sich die Bifidobakterien im Dickdarm gemütlich machen. In unserer Vagina haben es sich primär die Laktobazillen gemütlich gemacht und regulieren da vor allem den pH-Wert.
Wir haben uns bei Darm Kultur für 7 Bakterienstämme entschieden, die laut Studien einen besonders positiven Einfluss auf unsere weibliche Gesundheit und Wohlbefinden haben: Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus crispatus, Lactobacillus gasseri, Lactobacillus helveticus, Lactobacillus rhamnosus, Bifidobacterium lactis und Bifidobacterium longum. Gemeinsam unterstützen sie symbiotisch das gesamte Mikrobiom. Gute Bakterien für eine diverse und balancierte Flora, die unseren wachsenden Ansprüchen genügt.
Die insgesamt 10 Mrd. Bakterien sind sicher in einer innovativer Gefrierschutzmatrix eingebettet. Zudem wurden die Bakterienkulturen synergistisch um Ballaststoffe (resistentes Maisdextrin und Arabinogalactan aus der Lärchenbaumrinde), Polyphenole aus Traubenkernextrakt sowie Vitamin B2, Folsäure und Biotin ergänzt.
Das geschmacksneutrale Pulver wird am besten in etwas Wasser eingerührt und direkt morgens auf nüchternen Magen, vor dem Frühstück eingenommen. So können sich die Lactobacilli und Bifidobacteria, ungestört von Verdauungsprozessen, bequem auf ihren Weg zum Zielort machen.
* Ein Synbiotikum bezeichnet ein Nahrungsergänzungsmittel, in dem sowohl Probiotika – also lebenden Bakterienkulturen – als auch deren Futter – die präbiotischen Ballaststoffe enthalten sind.
Worauf haben wir bei der Entwicklung von Darm Kultur geachtet?
1. 10 Goldene Probiotika Regeln
Zuoberst stand das Prinzip der 10 Goldenen Regeln für Probiotika, eine wissenschaftliche Abhandlung aus dem Jahr 2017. Diese zeigt unter anderem Richtlinien für die Auswahl der entsprechenden Bakterienstämme (Mono- oder Multi-Strain) auf und dass sie in Synergie miteinander kombinierbar sind. Des Weiteren die Wahl von Stämmen, die resistent gegen den niedrige pH-Wert des Magens und die Gallensalze im Zwölffingerdarm sind und dass die Probiotika-Stämme in der Lage sind, den Darm zu besiedeln.
2. Mid-Age-Mikrobiom
Bei der Auswahl der Bakterienstämme lag der Fokus auf dem, was wir erwachsene Frauen brauchen. Denn: Die Vielfalt des Mikrobioms nimmt mit den Wechseljahren – vor allem „dank“ dem sinkenden Östrogen – und generell dem Alter ab. Wie Studien nahe legen nahe, sowohl im Mikrobiom des Darms, als auch von Haut und Vagina.
Neben der abnehmenden Diversität ändert sich auch das Verhältnis der Bakterien untereinander. So kommt es in der Postmenopause zu einem erhöhten Firmicutes-Bacteroidetes Verhältnis – was uns, neben anderen Ursachen, das Abnehmen erschwert.
Die sinkende Vielfalt im Darm schwächt auch die so wichtige Darmbarriere, was vermehrt entzündungsstimulierende Nahrungsbestandteile, unerwünschte Mikroorganismen oder Schadstoffe in den Körper lässt.
Alles in allem: Unserem Darm gebührt (spätestens) ab den Wechseljahren besondere Unterstützung! Genau für all diese Fälle haben wir Darm Kultur entwickelt.
Bereit für die tägliche Portion Darm Kultur?
Da unser Körper keine Speicherfunktion für Probiotika hat, gehören probiotische Lebensmittel jeden Tag auf den Tisch – eben die Simple 7. Das tolle ist, dass wir die Vielfalt unseres Mikrobioms so immer wieder aufs Neue beeinflussen können! Jeden Tag!
Bereits eine Umstellung der Ballaststoffmenge in der Ernährung – das gesunde Futter für unsere Bakterienvielfalt – für nur 10 Tage lässt sich schnell und deutlich am Mikrobiom erkennen. Essen wir eine gesunde Ballaststoffmenge und -vielfalt, so hat das schon nach 24 Stunden einen Einfluss auf das Mikrobiom.
Von heute an ist Darm Kultur dein mikroskopisch kleines Geschenk an deine Darmflora!
Studien & Quellen
A consumer's guide for probiotics: 10 golden rules for a correct use | Dig Liver Dis. 2017 Nov;49(11):1177-1184. doi: 10.1016/j.dld.2017.07.011 |
Everyday drugs act in surprising ways on the microbiome | University Ottawa | Faculty of Medicine, 2020 |
What is the Healthy Gut Microbiota Composition? A Changing Ecosystem across Age, Environment, Diet, and Diseases | Microorganisms. 2019 Jan; 7(1): 14. Published online 2019 Jan 10. doi: 10.3390/microorganisms7010014, PMCID: PMC6351938PMID: 30634578 |
Influence of Oral and Gut Microbiota in the Health of Menopausal Women | Front. Microbiol., 28 September 2017, Volume 8 - 2017 | https://doi.org/10.3389/fmicb.2017.01884 |
Review article: dietary fibre–microbiota interactions | Aliment Pharmacol Ther. 2015 Jul; 42(2): 158–179. Published online 2015 May 24. doi: 10.1111/apt.13248, PMCID: PMC4949558PMID: 26011307 |
Spotlight on the Gut Microbiome in Menopause: Current Insights | Int J Womens Health. 2022; 14: 1059–1072. Published online 2022 Aug 10. doi: 10.2147/IJWH.S340491, PMCID: PMC9379122PMID: 35983178 |
Probiotics - Fact Sheet for Health Professionals | National Institutes of Health |