Arthrose: Das kannst du jetzt tun
Arthrose ist die am weitesten verbreitete Gelenkerkrankung: Die schützende Knorpelschicht wird immer dünner und jede Bewegung tut weh. Erfahre, was du tun kannst, um Schmerzen dauerhaft zu lindern und den Abbau zu stoppen.
Menschen haben über 100 Gelenke, die den Körper beweglich und flexibel machen. Wie wichtig das ist, merken wir aber meist erst, wenn wir ein Gelenk nicht mehr schmerzfrei benutzen können.
Eine der häufigsten Ursachen dafür ist Arthrose. Eine degenerative Gelenkkrankheit, bei der das Gewebe im Gelenk fortschreitend verschleißt oder abbaut. Wie es dazu kommt, was das – mal wieder – mit den Wechseljahren zutun hat und am wichtigsten: Was du tun kannst, wenn du betroffen bist, das erfährst du in diesem Artikel.
Arthrose: Was ist das überhaupt?
An einem Gelenk sind mindestens zwei Knochen beteiligt, die eine bewegliche Verbindung eingehen. Die Enden dieser Knochen sind mit widerstandsfähigem Knorpelgewebe überzogen.
Knorpel ist ein festes, druckstabiles Stützgewebe, dass die empfindliche Knochenhaut wie ein Stoßdämpfer schützt und dafür sorgt, dass das Gelenk reibungslos arbeiten kann.
Arthrose entsteht, wenn die Knorpelschicht dünner und rauer wird – oder der Knorpel an manchen Stellen des Gelenks vollständig abgenutzt ist, sodass der Knochen freiliegt. Durch diese Belastung und Reibung verformen und verdichten sich die Knochen im Verlauf. Die betroffenen Gelenke schmerzen, Entzündungen entstehen und die Gelenke versteifen mehr und mehr.
Arthrose Symptome
Ein schleichender Prozess mit verschiedensten Symptomen, die sich immer weiter zuspitzen, wenn man nichts unternimmt:
- Anlaufschmerz
- Morgensteifigkeit
- Belastungsschmerz
- Gelenkschwellungen
- Dauerschmerz des Gelenks
- Bewegungseinschränkungen
- Verdickung und Verknöcherung der Gelenke
Arthrose kann an unterschiedlichen Gelenken – manchmal auch an mehreren gleichzeitig – auftreten. In Deutschland sind die am häufigsten betroffenen Gelenke das Hüftgelenk und das Kniegelenk. Gut ein Drittel der Frauen hat zudem eine Fingergelenksarthrose.
Ursachen für eine Arthrose
Die Wissenschaft kennt mehrere Faktoren, die den Gelenkverschleiß begünstigen:
- Bei primären Arthrosen zählen dazu: höheres Alter, Geschlecht, Veranlagung und eine erhöhte Belastung im Gelenk.
- Sekundäre Arthrosen entstehen meist als Folge eines Unfalls oder einer Verletzung, durch körperliche Dysbalancen und Fehlstellungen, durch Übergewicht und auch als Begleiterscheinung entzündlicher Erkrankungen oder bei Diabetes.
Doch ein Risikofaktor allein, führt natürlich noch nicht zur Erkrankung. Da der Knorpel Ausgangspunkt der Arthrose ist, ist ein Ausflug in dessen Aufbau und Nährstoffversorgung interessant, um die Komplexität der Entstehung zu verstehen:
- Das Knorpelgewebe ist eine elastische Masse aus Wasser, Zucker, Proteinen und mehreren Schichten von eng miteinander verflochtenen Kollagenfasern.
- In den Hohlräumen des Knorpelgewebes befinden sich die Knorpelzellen. Ihre Aufgabe ist es, alte Fasern und Eiweiße des Knorpelgewebes durch neue zu ersetzen und so Abnutzungen auszugleichen. Die Fähigkeit des Knorpelaufbaus ist allerdings sehr begrenzt und ein extrem langsamer Prozess. Eine wichtige Voraussetzung für Regeneration ist immer die Nährstoffversorgung.
- Anders als anderes Gewebe, wird Knorpel nicht durch den Bluttfluss mit Nährstoffen versorgt, sondern über die Gelenkflüssigkeit durch wechselnden Druck. Ein regelmäßiger Wechsel von Belastung und Entlastung sorgt dafür, dass die nährstoffreiche Gelenkflüssigkeit gleichmäßig im Gelenk verteilt wird und gut in den Knorpel eindringen kann. Ähnlich wie aus einem nassen Schwamm werden unter Belastung Stoffwechselabbauprodukte aus dem Knorpel herausgedrückt und bei Entlastung Nährstoffe aus der Gelenkflüssigkeit aufgesaugt.
- Ist der Druck dauerhaft zu hoch (z.B. durch Gewicht oder Fehlstellungen) oder zu niedrig (z.B. Bewegungsmangel oder Zwangshaltungen) funktioniert dieser „Pumpmechanismus“ nicht mehr. Es findet kein Nährstoffaustausch über die Gelenkflüssigkeit statt. Elastizität, Regenerations- und Widerstandsfähigkeit des Knorpels gehen zurück. So kann es langfristig zu einer Dysbalance zwischen Ab- und Aufbau kommen.
- Mit steigendem Lebensalter sinkt die Produktion der Gelenkflüssigkeit und wir produzieren weniger Kollagen, was beides das Knorpelgewebe schwächt. Ein gewisser Abbau mit dem Alter ist vorprogrammiert.
Doch inzwischen gehen Forscher davon aus, dass nicht nur Abnutzung, Alter oder mechanischer Verschleiß die Ursachen einer Arthrose sind. Es scheinen auch die Knorpelzellen selbst zu sein, die bei Arthrose beginnen, Knorpelsubstanz zu zerstören und dadurch den Knorpel abbauen.
Einige Knorpelzellen sterben dabei, andere verwandeln sich in Knochenzellen und bauen dadurch den Knorpel zu Knochen um. Seitlich am Gelenk entstehen knöcherne Ausläufer, die die Beweglichkeit des Gelenks einschränken. Warum dies geschieht, ist wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt. Es werden bei gestressten oder verletzten Knorpeln vermutlich bestimmte Botenstoffe ausgeschütettet, die dort fatalerweise ein körpereigenes Enzym aktivieren, welches Kollagenfasern zerschneidet und so den Knorpel zerstört.
Arthrose und Wechseljahre
Während der Wechseljahre neigen viele Frauen zu Gelenkschmerzen. Diese sind aber nicht zwangsläufig gleich ein sicheres Anzeichen für Arthrose. Trotzdem verstärkt sich während dieser Zeit die Neigung zur Arthrose - oder eine bereits bestehende, leichte Form wird erstmals bemerkt.
Die verstärkte Arthrose-Neigung in den Wechseljahren hängt damit zusammen, dass die Hormone Östrogen und Progesteron die Gelenke geschmeidig und elastisch halten. Wenn die Hormonproduktion nachlässt, fällt auch ein wichtiger Gelenkschutz weg.
Eine wichtige Funktion des Östrogens ist, Wasser und Salze in den Geweben zu speichern. Beim Östrogenrückgang werden die Gewebe - wie Haut und Schleimhäute - dünner, trockener und weniger elastisch. Das gilt auch für die Gewebsstrukturen der Gelenke, insbesondere den Knorpeln.
Kommen dann noch Alter und damit verlangsamte Stoffwechselprozesse hinzu, wird das Gelenk anfälliger für Verletzungen und Stress. Ein Umstand, der bei Frauen durch die nachlassende Verfügbarkeit von Hormonen zusätzlich verstärkt wird.
So erkranken Frauen nach dem 50. Lebensjahr leider häufiger und schwerer an Arthrose als Männer.
Behandlung der Arthrose
Nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand ist Arthrose nicht heilbar. Trotzdem gibt es Hinweise darauf, dass Knorpel regenerieren kann. Die Forschung hierzu ist noch im Prozess. Die eine Wunderwaffe gegen Arthrose gibt es also leider nicht.
Gängige Behandlungsmethoden haben deshalb zum Ziel, Symptome zu lindern und den Einsatz von Kunstgelenken möglichst lange hinauszuzögern. Welche Behandlung für dich infrage kommen, hängt vom Schweregrad und vom betroffenen Gelenk ab. Starte immer mit dem Natürlichsten und gehe zum nächsten Schritt erst über, wenn Schmerz und Lebenseinschränkung zu groß werden. Es ist wichtig, das genau mit deiner Ärztin zu besprechen.
Die gesunde Basis bei Arthrose: 3 Tipps
#1 Ob Knie, Hüfte oder Finger: Bewegen, auseinanderziehen und stärken
Naturgemäß versucht man, schmerzende Körperteile zu schonen. Dies ist aber nur bei akuten Entzündungen notwendig (erkennbar an roten, heißen Gelenken). In allen anderen Fällen gilt: Nur bei Bewegung wird die wichtige Gelenkflüssigkeit durch den Knorpel gepumpt, die ihn ernährt, geschmeidig hält und das Gelenk "schmiert".
Wichtig ist also:
- Betroffene Gelenke durchbewegen und dabei den kompletten Bewegungsradius nutzen. Denn wenn wir immer nur in den gleichen Gelenkwinkel nutzen, bekommt nur ein kleiner Teil der Knorpelmasse Druck ab. Es ist aber die Ernährung der gesamten Knorpelfläche wichtig.
- Das Gelenk auseinander ziehen. Wenn Knochen an Knochen reibt ist es logisch, dass eine Traktion - das Auseinanderziehen - Entlastung bringt. Also dehne und ziehe gezielt, so dass die Gelenkhälften sanft voneinander entfernt werden. Auch leichte Pendelübungen mit kleinem Gewicht wirken entlastend.
- Die umgebende Muskulatur stärken. Dies geschieht beispielsweise durch mehrmals wöchentlich gezielte Übungen für die Hüfte oder die Knie. Gern als Kraftsport, gegebenenfalls als Kranken- oder gelenkschonende Wassergymnastik. Isometrisches Training ist häufig besser, wenn deine Gelenke stark schmerzen. Das sind Kraftübungen, bei denen die Muskeln einfach nur angespannt werden und keine Bewegung stattfindet. Ein klassisches Beispiel für eine solche Übung ist der Unterarmstütz (Plank).
- Die Faszien ausrollen. Denn wenn die Muskel- und Faszien-Spannung extrem hoch ist, werden dadurch die Gelenkflächen stärker aufeinanderpressen. Das erhöht das Risiko, dass der Knorpel weiter verschleißt, weil er keine Chance zur Regeneration bekommt.
#2 Arthrose-Schmerzen durch physikalische Therapien lindern
Verfahren der physikalischen Therapie, wie Kälte- und Wärmetherapie, Elektrotherapie, Massagen oder Akupunktur können zur Schmerzlinderung und Durchblutung beitragen. Sie sind eine gute Ergänzung zu gezielter Bewegung und können das Wohlbefinden verbessern. Ähnliches gilt für Ergotherapie und orthopädische Hilfsmittel, die kurzfristig Gelenke entlasten.
All diese Ansätze sollten bitte immer im Verbund mit Bewegung erfolgen und nicht als Einzelmaßnahme. Lasse dich hierbei gerne von einer Physiotherapeutin unterstützen.
#3 Ernährung bei Arthrose
Eine pflanzliche und vitaminreiche Ernährung kann deine Gelenke nachhaltig schützen. Folgende Nahrungsmittel sollten jetzt ganz besonders viel auf deinem Teller liegen:
- Kalziumreiche Nahrungsmittel: Dunkelgrünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Samen, Nüsse und Pseudogetreide. Milchprodukte aufgrund der enthaltenen Arachidonsäure nur in Maßen und am besten fermentiert wie Joghurt, Kefir oder Quark.
- Ungesättigte Fette: z. B. Oliven-, Walnuss-, Leinöl, Omega 3 Öle wie XbyX Alles Omega
- Antioxidantien, Vitamin C, sowie B-Vitamine
- Mineralien und Spurenelemente, besonders Eisen, Zink, Silizium, Mangan und Selen
- Ballaststoffe, z.B. Vollkorngetreide, Kleie, Hülsenfrüchte und Gemüse
- Vitamin D als Supplement, wenn du nicht genug im Freien bist (z.B. XbyX Sonne Satt)
- Kaltwasserfische und Krabben: Hering, Forelle, Scholle
- Lauchgemüse: Knoblauch, Zwiebeln und Lauch wegen des enthaltenen Diallylsulfid. Diallylsulfid zeigt eine knorpelschützende Wirkung.
- Kräuter wie Muskatnuss, Koriander und Kreuzkümmel
- Kollagen: Da Knorpel größtenteils aus Kollagen bestehen, kann es auch zur Linderung von Gelenk- und Arthroseschmerzen beitragen. Optimal ist regelmäßig Knochenbrühe oder ein Supplement, wie z.B. unser vegetarisches XbyX Kollagen Kick.
In der Arthrose Ernährung solltest du lieber vermeiden:
- Gesättigte Fettsäuren: Butter, Schlagsahne, Schmalz, Wurstwaren
- Gehärtete Fette: Kekse, Fertiggerichte und -kuchen, Frittiertes
- Arachidonsäure (eine Omega-6-Fettsäure) aus Fleisch, Innereien, Wurst. Aber auch geringer in Eiern, Käse und Milch
- Zucker
- Alkohol
Medikamentöse Massnahmen bei Arthrose: 3 Möglichkeiten
#1 Schmerzmittel
Wenn Schmerzen kaum auszuhalten sind und dich von körperlicher Betätigung abhalten, ist die möglichst kurzzeitige medikamentöse Behandlung oder das Auftragen von schmerzlindernden Gelen sinnvoll. Ärzte verschreiben meist nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) wie Acetylsalicylsäure (ASS), Diclofenac oder Ibuprofen. Bitte immer mit dem Ziel, so schnell wie möglich wieder in Bewegung zu kommen.
Die dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln – gerade in oraler Form - bringt viele Nebenwirkungen mit sich, raubt dem Körper wichtige Nährstoffe, wirkt auf Magenschleimhaut und Mikrobiom und löst nicht die Ursache des medizinischen Problems.
#2 Hyaluronsäure
Eine Alternative zu Schmerzmitteln kann eine ins Gelenk injizierte Spritze mit Hyaluronsäure sein. Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und kann die Gleitfähigkeit der Gelenkflüssigkeit verbessern, Entzündungen hemmen und Schmerzen lindern.
Studien am Knie zeigen dazu unterschiedliche Ergebnisse: Teilweise werden klare Vorteile gegenüber oraler Medikation nachgewiesen. Zum Teil wurden aber auch relevante Nebenwirkungen, wie Infektionsgefahr am Gelenk und Gelenkreaktionen, festgestellt.
#3 Corticosteroide
Gegen Schmerzen und Entzündungen spritzen Ärztinnen und Ärzte auch Corticosteroide, also zum Beispiel Cortison, direkt ins Gelenk. Als einmalige Akutmaßnahme kann das sinnvoll sein, da es die Schmerzen für einige Wochen lindert und dich darin unterstützt, wieder in Bewegung zu kommen. Auf Dauer führt Cortison allerdings genau zu dem, was wir vermeiden wollen: zum vermehrten Knorpelabbau.
Medizinische Massnahmen bei Arthrose: 3 Ansätze
Eine Arthrose Operation ist notwendig, wenn alle konservativen Maßnahmen ausgeschöpft sind und der Leidensdruck zu hoch ist. Es ist der letzte Schritt und sollte nicht leichtfertig vollzogen werden.
#1 Gelenkspiegelungen / Arthroskopien
Gelenkspiegelungen, sogenannte Arthroskopien, gehören zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen bei Arthrose. Dabei führen Chirurginnen über einen kleinen Schnitt eine Sonde (Arthroskop) in das Gelenk ein, um dort kleinere Operationen durchzuführen. So zum Beispiel die Entfernung freier Gelenkfragmente, Knorpelglättung oder die Behandlung von Meniskusrissen.
Das Verfahrend ist schonend, Gelenkerhaltend und mit möglichst geringem Infektionsrisiko. Bei Kniearthrose haben Studien allerdings keine langfristigen Verbesserungen gezeigt, so dass ein Eingriff vorher gut abgewogen werden muss.
#2 Knorpeltransplantation
Bei bestimmten Schäden kann gesundes Gewebe aus körpereigenen Knorpelzellen im Labor hergestellt und nach einigen Wochen wieder in das Gelenk eingesetzt werden. Allerdings empfehlen Expertinnen dieses Transplantationsverfahren nur bei spezifischen Verletzungen des Knorpels, zum Beispiel durch einen Unfall. Als klassische Arthrose-Therapie bei Verschleiß oder Abnutzung wird die Knorpeltransplantation nicht angewandt.
Das Verfahren ist bisher erfolgreich bei eher kleineren und auf einen bestimmten Bereich begrenzten Arthrose.
#3 Künstliche Gelenke (Endoprothese)
In Extremfällen ist ein künstliches Gelenk sinnvoll: Wenn ein Gelenk komplett zerstört ist, keine andere Therapie hilft und die Lebensqualität extrem eingeschränkt ist. Man unterschiedet hier zwischen:
- Teilprothesen: Hier wird nur eine Seite des Gelenks ersetzt. Das bietet sich an, wenn ein Teil des Gelenks geschädigt ist, aber umliegende Strukturen noch unverletzt sind.
- Vollprothesen (Endoprothese): Dabei bekommt die Patientin ein künstliches Gelenk eingesetzt. Üblich ist das bei Knie-, Hüft- und Schultergelenk, aber die OP kann auch bei Arthrose am Daumensattelgelenk erfolgen.
Leider keine Wunderwaffe gegen Arthrose
Auch wenn Forschungen im Gange sind: Bisher gilt Arthrose noch immer als unheilbar. Das heißt, es gibt nicht die Wunderwaffe gegen Arthrose, die einen geschädigten Knorpel komplett wiederherzustellen vermag. Jede Behandlung zielt damit primär auf die Linderung der Symptome und das Anliegen, ein weiteres Fortschreiten zu verhindern. Denn natürlich hinterlässt die Erkrankung mit der Zeit auch in der Nachbarschaft des verschlissenen Gelenks ihre Spuren: Es entstehen Schäden in der Gelenk-Kapsel, am Knochen und an der Muskulatur.
Erwarte deshalb keine schnellen Wunder, sondern setze auf Langfristigkeit: Bewege dich regelmäßig und ausgeglichen, meide alles Entzündungsfördernde, ernähre dich gut und nimm deinen Körper selbst wichtig. Mit diesen Basics können weiterführende Maßnahmen häufig lange hinausgezögert werden oder sind überhaupt nicht nötig.
Studien & Quellen
- Arthrose. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Heft 54. Robert Koch Institut, Berlin 2013.
- Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie der Arthrose. Sportberatung, Trainingstherapie, Orthesen und Knorpeltherapeutika. Stefan Nehrer / Markus Neubauer. Der Orthopade. 2021
- Analysis of "old" proteins unmasks dynamic gradient of cartilage turnover in human limbs. Hsueh, M. F., Önnerfjord, P., Bolognesi, M. P., Easley, M. E., & Kraus, V. B. Science advances, 2019.
- Arthrosemanagement ist multimodal und interdisziplinär. Prof. Jerosch, J. In: Orthopädie & Rheuma, Ausgabe 4/ 2021
- Merkblatt Arthrose. Patienteninformation des AKTIVION MVZ Dr. Soyka und Partner
- 12-Monats-Prävalenz von Arthrose in Deutschland. Journal of Health Monitoring, Robert Koch-Institut, Berlin, 2017